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D'Alp-Traum-Villa |
Aufgeführt am 18./19. und 23. Mai 2012 in der MZH Walterswil
Um was geht es?
Um was geht es?
Eine englische Boulevardkomödie. Eine Immobilienfirma möchte das Modellhaus verkaufen. Ein reicher Käufer ist auch endlich in Aussicht. Leider ist das Haus trotz verschiedener Auszeichnungen gar nicht wohnlich. Frau Müller, die Inhaberin der Firma Müller Luxusimmobilien AG, beschliesst zum Schein eine junge Familie im Haus wohnen zu lassen, damit es "warm und gemütlich" wirkt. Als Familienvater muss ihr Verkaufsleiter Meili einspringen, womit die Probleme schon anfangen. Meili ist ledig denkt nur an seine politische Karriere. Als seine Partnerin wird deshalb Melanie Simon, eine Werbeschauspielerin, engagiert. Die Vorbereitungen sind noch nicht abgeschlossen, als auch schon der potentielle Käufer, Monsieur de Manière, mit seiner Frau Hélène auftaucht und das Haus besichtigen will. Die Sekretärin von Frau Müller und das Lehrmädchen Yvonne Willi müssen versteckt oder wenigstens mehr oder weniger plausibel erklärt werden. Auch für den unerwartet auftauchenden Verlobten von Melanie muss eine neue Rolle erfunden werden. Im dichten Nebel verirren sich zu allem Übel Herr und Frau Fischbach in das Haus und nun sollen alle im Haus übernachten, da das Wetter eine Abreise nicht erlaubt. Von einem leerstehenden Haus kann also keine Rede mehr sein. Aktionsreiches Theaterstück mit einem anspruchsvollen Bühnenbild.
Personen / Rollen | DarstellerInnen |
Erwin Meili - | Matthias Uehlinger |
Melanie Simon - | Conny Hammel-Müller |
Frau Müller - | Marie-José Tüzün |
Johanna Bühler - | Andrea Thomi |
Yvonne Willi - | Esther Zihlmann |
Monsieur de Manière - | Hans Koolen |
Hélène - | Käthi Wittmer |
David Hagedorn - | Pascal Rölli |
Max Fischbach - | Hans Uehlinger |
Regula Fischbach - | Manuela Meier-Kölliker |
Dütsch - | Marie-José Tüzün |
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Bühnenbild | Hans Uehlinger und Pius Müller |
Schminke, Maske | Heidi Gloor und Jacqueline Fehlmann |
Regie | Hans Koolen |
Souffleusen | Bernadette Christen und |
Fotos von der Hauptprobe, dem Bühnenbild und dem Saal:
Presse: