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Hesch susch no en Wunsch |
Volksstück in zwei Akten von Hanna Frey
Aufgeführt am 1. Oktober 1994 in der MZH Walterswil beim Jodlerabend sowie am 21. Januar 1995 beim Theater- und Unterhaltungsabend des Christlichen Musikvereins Mühlethal.
Um was geht es?
Röbi Rufli und sein Freund Herbert verbringen fast jedes Wochenende an einem Fest. Dem Vater wäre es lieber, wenn sein Sohn endlich eine geeignete Frau auf den Hof brächte. Doch plötzlich ist sie da, aber nicht ein einfaches Mädchen, sondern Gerda, eine Kosmetikerin aus der Stadt. Röbi hat sie angelacht und sie eingeladen, eine Betriebsbesichtigung auf dem Bauernhof zu machen. Das bringt alles durcheinander auf dem Haldenhof und der Nachbar, dem die Haldenmühle gehört, mischt sich selbstverständlich auch in alles ein, dabei hätte er genug Sorgen mit seiner Cousine Amalie.
Lisi, die Haushälterin auf dem Haldenhof, und Amalie bringen es mit List und Tücke fertig, Gerda zu begeistern und auf dem Hof zu bleiben. Mit viel Witz und Humor kommt zu guter Letzt doch noch alles in Ordnung.
Personen / Rollen | DarstellerInnen |
Hans Rufli, Bauer vom Haldenhof | Uehlinger Hans |
Röbi Rufli, sein Sohn | Suter Christian |
Lisi, Haushälterin | Kupferschmid Margrit |
Tobias, Besitzer der Haldenmühle | Meier Rolf |
Amalie, seine Cousine | Walter Theres |
Herbert, Freund von Röbi | Rölli Alois |
Gerda, Kosmetikerin | Scheidegger-Müller Monika |
Regie | Hans Koolen |
Maske / Schminke | Edith Wittwer und Jocelyne Koolen |
Souffleusen | Theres Bär und Brigitte Müller |
Dokumentation:
Artikel im Zofinger Tagblatt vom 24.1.1995